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Dienstagmittag-Fortbildung Psychosomatik Basel: Zwangsstörungen in der peripartalen Zeit – Überblick über Symptomatik, Häufigkeit und deren Einfluss auf die mütterliche Identitätsentwicklung
Herzliche Einladung zur nächsten Dienstagmittag-Fortbildung der Klinik für Psychosomatik des Universitätsspitals Basel.

Titel: "Zwangsstörungen in der peripartalen Zeit – Überblick über Symptomatik, Häufigkeit und deren Einfluss auf die mütterliche Identitätsentwicklung"

Vortragende: Dr. phil. Angela Häne, Eidg. anerkannte Psychotherapeutin & Supervisorin, Zürich

HERZLICHE EINLADUNG!
DIE VERANSTALTUNG FINDET HYBRID STATT; Für Besucher:innen vor Ort: Bitte allfällige COVID-bezogene Regelungen beachten.

Fortbildungs-Credits: SAPPM, SGPP und SGAIM je 1 Punkt

Kurzbeschreibung des Vortrags:
«Was, wenn ich mein Baby fallen lasse? Was, wenn ich mein Baby verletze? Was, wenn ich insgeheim eine böse Mutter bin?» Diese Gedanken sind nicht das, was die meisten von uns mit der frühen Mutterschaft verbinden, aber für viele Frauen sind sie Realität. Dabei handelt es sich um aufdringliche, quälende Gedanken, Ideen oder Impulse, die sich im Kopf von betroffenen jungen Müttern ausbreiten und zu erheblichem Leid führen. Zwangsgedanken können dabei als Teil einer postpartalen Depression oder Angststörung auftreten, oder aber als allein vorherrschendes Störungsbild (Fairbrother et al., 2015).
In der klinischen Praxis gilt die peripartale Zeit als Risikophase für den Ausbruch oder die Verschlimmerung einer Zwangsstörung (Winston & Seif, 2018; Russel et al, 2013). Nebst der Belastung durch die quälenden Zwangsgedanken selbst, kann es dabei zu weiteren negativen Konsequenzen für die junge Mutter, insbesondere in Bezug auf deren Selbstkonzept als Mutter, kommen.

Apr 18, 2023 12:30 PM in Zurich

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Speakers

Häne Angela
Dr. phil.